„Elektrosmog“ und Einbildung

Schon die Bezeichnung „Elektrosmog“ ist ein Kakophemismus, der die negative Wertung bereits im Wort enthält. Technisch gesehen ist dieser Begriff ziemlich vage, wenn nicht gar unrichtig. Die Silbe smog setzt sich aus den engl. Vokabeln smoke und fog zusammen, zu deutsch Rauch und Nebel. Diese Wortschöpfung soll die unverträgliche Wirkung von Funkwellen auf Mensch und Natur, analog zum sichtbaren smoke, ausdrücken. Doch was hat es damit wirklich auf sich?

Ich habe keine Angst vor „Elektrosmog“!

strahlungZu Zeiten als aktiver Funkamateur habe ich regelmäßig freiwillig mit elektromagnetischen Wellen unterschiedlicher Frequenzen und Strahlungsleistungen teilweise bis in den Kilowattbereich gearbeitet, erfreue mich dennoch bester Gesundheit. Trotzdem sollte man sich nicht dauerhaft extrem leistungsstarker hochfrequenter Strahlung aussetzten. Jeder mit Verstand weiß, dass man nach dem Gassigehen im Regen, den Zwergpudel nicht in der Mikrowelle trocknet oder dass man seine Rübe nicht in eine Radarantenne hält,…
Es geht auch mehr um die kleinen, nicht abgeschirmten, Sender, die uns im alltäglichen Leben bestrahlen und der gesundheitsschädlichen Beeinträchtigung verdächtigt werden, aber durch Studien eher entlastet werden, denn:

[…] Abgesehen von ionisierender Strahlung (Röntgenstrahlen, Radioaktivität und UV-Licht) ist bisher nur die thermische Wirkung erwiesen. Diese führt bei starker Exposition zu einer Eiweißzersetzung, wenn die lokale Temperatur einen Grenzwert von etwa 40 °C überschreitet.
Beim Elektrosmog sind die in Frage kommenden Leistungen pro Volumen jedoch derart gering, dass nur Erwärmungen um wenige zehntel Grad auftreten, die keine thermische Schädigung erwarten lassen.
Anlagen, bei denen diese Grenze überschritten wird, sind abgeschirmt (etwa Mikrowellengeräte) oder vor Zutritt geschützt (Sendeanlagen). […]
Quelle: Wikipedia

Faktisch gibt es bislang keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Strahlung geringer Leistung wie z.B. von Mobilfunkmasten, Mobiltelefonen, Schnurlostelefonen, Bluetooth-Geräten oder W-Lan dem menschlichen Organismus ernsthaft schadet.

Doch viele Menschen fürchten was sie nicht verstehen und sehen können. Radiophobe Zeitgenossen klagen häufig über Beschwerden und machen dafür den „Elektrosmog“ emittierenden Antennenmast um die Ecke als Schuldigen aus. Nicht selten stellte sich dabei heraus, dass der betreffende Sendemast noch gar nicht in Betrieb ist! In solchen Fällen ist das krankhafte Empfinden rein suggestiv, also mit dem sogenannten Nocebo-Effekt erklärbar. Einbildung ist eben auch eine Form von „Bildung“ 😉

Entgegen der weit verbreiteten allgemeinen Annahme, dass die Strahlenbelastung mit Zunahme der Sendemasten steigt, lässt sich feststellen, dass das Gegenteil zutrifft: Die Antennenmasten befinden sich meist in hochfrequenztechnisch exponierter Position, z. B auf hochgelegenen Hausdächern oder Türmen, d.h. der Abstand zu Personen ist verhältnismäßig groß (dadurch relativ geringe Strahlenbelastung), während man das Handy am Körper mitführt (geringer Abstand, relativ hohe Strahlenbelastung). Durch eine höhere Anzahl von Mobilfunksendemasten erreicht man eine größere Flächendeckung, es gibt also weniger „Funklöcher“ dadurch benötigt das Mobiltelefon eine niedrigere Sendeleistung um den nächstgelegenen Umsetzer zu erreichen, was wiederum die Strahlenbelastung senkt.

Betreiber von ortsfesten Sendeanlagen müssen, wegen möglicher gesundheitlicher Risiken vor Inbetriebnahme, die Einhaltung von Grenzwerten nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz, beim Umweltamt nachweisen.

Die Gruselstories über den ach so gefährlichen „Elektrosmog“ klingen meist sehr anekdotisch. Aus Unwissenheit wird Angst, aus Angst wird Geschäft. Findige Abzocker bieten völlig nutzlose und überteuerte Produkte an, die angeblich vor „Elektrosmog“ schützen. Zum Beispiel Amulette, Kristalle oder Abschirmmatten fürs Bett. Die Wirksamkeit derlei sinnloser Erzeugnisse, basiert einzig und allein auf den Glauben daran oder auch Placebo-Effekt genannt. Ach, einen nachweisbar erkennbaren Effekt haben sie doch noch: Die Geldbörse bzw das Konto ist deutlich leerer 😉

Elektrosmog: Furcht durch Glaube?

Furcht durch Glaube?

Noch ein Wort zu den Mitgliedern von Bürgerinitiativen gegen Mobilfunksendemasten: Ich wünsche, Ihr geratet nie in eine Situation, wo ihr via Mobiltelefon einen Notruf absetzten müsst, aber kein Netz verfügbar ist, weil ihr erfolgreich gegen die Relaisstation interventioniert habt,…

9 Kommentare zu “„Elektrosmog“ und Einbildung

  1. Dazu ein sehr schönes Video:

    Ja, ich weiß: einfach nur einen Link zu posten, das ist nicht die feine Art, aber der Beitrag spricht für sich…

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  2. So, aus dem Link ist nun eine Einbettung in den Kommentarbereich geworden 😉

    Danke dafür, der Film ist die perfekte Ergänzung zu meinem Artikel, David Harnasch hat den ARD-Beitrag sehr gut auseinandergenommen.

    Ansonsten schließe ich mich der Forderung des „Loboisten“ (Sascha Lobo) an: W-Lan für Alle, überall und kostenlos.
    Keine Funklöcher mehr,… 😉

    In diesem Zusammenhang ist folgender Bericht interessant:
    Belastung durch Handystrahlen nur Einbildung

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  3. Super Artikel! Hier scheinen all die Denunzianten- Beispiele auf einer einzigen Seite zusammengetragen worden zu sein. In jedem Fall bietet er mir neue Gelegenheit, auf die verwendeten Desinformationsstrategien einzugehen. Besten Dank.

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  4. Hier mit „Denunziation“ zu kommen zeigt doch, dass echte Gegenargumente fehlen. Schon sehr aufschlussreich, dass kritische Kommentare bei „Mut zur Wahrheit“ zum Artikel über die „gefährlichen“ Mobilfunkstrahlen unerwünscht sind und mein Trackback nicht freigeschaltet wird. Ich verlinke mal dorthin:

    Mobilfunk, eine Gesundheitsgefahr Fakten und Tipps. So kann sich der geneigte Leser selbst ein Urteil bilden.

    Interessant ist dieser Teil:

    […] In manchen Studien konnte im Grenzbereich der Zusammenhang aus Ursache und Wirkung tatsächlich nicht vollständig hergestellt werden. Allerdings: Dieser Zusammenhang MUSS gar nicht zweifelsfrei hergestellt sein. Es genügt der Verdacht, um Vorsorge betreiben zu MÜSSEN. […]

    Soso, man braucht keine Beweise um von der „Gefährlichkeit“ der Mobilfunkstrahlen ausgehen zu können, …ist es eine Glaubensfrage, wie bei der Religion? Dann ist mein Bild oben im Artikel ja passend gewählt 😉
    Die Desinformationsstrategie wird von „killignorance“ betrieben, vielleicht wäre „killreality“ das passendere Pseudonym?

    Mit freundlichem Gruß

    tom

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  5. Genau das ist das Problem. Der on Dir zitierte Teil trägt schon die richtige Überschrift -> „Beweislastumkehr“. Mal angenommen, diese Technologie stünde „nur“ im Verdacht, gesundheitsschädlich sein zu können („können“, weil jeder Mensch etwas anders reagiert), dann muss nicht der Betroffene beweisen, dass die Industrie verantwortlich ist, sondern umgekehrt, die Industrie sollte beweisen müssen, dass ihre Technologie absolut keine Auswirkungen auf Mensch und Natur hat. Eben dies tut sie aber nicht. Die Studien belegen eindeutig die schädigende Wirkung. Insofern ist der Versuch der Beweislastumkehr auch gar nicht so wichtig, interessant ist aber dennoch, dass sie zumindest versucht wird.
    Das zweite Beispiel für Denunziantentum ist Dein Zitat aus der Wikipedia. Dort wird wieder nur von den „Frage kommenden Leistungen pro Volumen“ gesprochen. Das dies nicht ausreicht, schrieb ich bereits bei MzW. Dass es also keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis gebe, ist Nonsens. Bitte lies die Primärquellen! Ich fürchte mich auch ungerne vor dem Unbekannten, aber das ist am Thema vorbei, denn es ist eben gar nicht so unbekannt. Der bekannteste Betroffene kann – ärztlich erwiesen – dauerhaft nur in Funklöchern leben. Er hat zuletzt einen Sendemasten von O2 nicht abgeschaltet, sondern mit einem Metallbehälter abgeschirmt. So merkt auch O2 nicht unmittelbar etwas davon.
    Und was ist mit Berichten wie diesem, zugegeben, schon sehr alt, aber aktuell: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gericht-laesst-Mobilfunk-Sender-abschalten-27192.html
    „Das Gericht entschied, dass eine Gefährdung zumindest nicht ausgeschlossen werden kann.“ – Und so entscheiden die Gerichte auch heute noch, zu Recht. (siehe oben)
    Zustimmen kann ich Dir allerdings in dem Punkt, dass die ganzen Angebote, die „“Strahlung““ angeblich verhindern sollen, auch nur Geldmacherei und wahrscheinlich unwirksam sind. Das hatte ich in meinem Kommentar bei MzW ja auch geschrieben und auf den NDR verlinkt.
    Deinen Kommentar bei MzW werde ich gerne freischalten, wenn Du ihn nochmal schreibst, sorry wurde wohl gelöscht. Ich hoffe, wir feinden uns nicht allzu sehr an, will aber nochmal mit Nachdrick sagen: Ich handele nicht aus Unwissenheit und Angst, sondern aus Wissenheit und Zuversicht. Vielleicht informierst Du Dich demnächst besser.
    Viele Grüße, killignorance

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  6. Erstmal danke, dass Du die Schärfe herausgenommen hast, dieses ist ein Reizthema, welches oft mehr mit idiologischer Härte, als mit Sachlichkeit diskutiert wird, ich wünsche ebenfalls keine Anfeindungen deswegen.

    Ich hatte nur festgestellt, dass mein Trackback bei Dir im Kommentarbereich nicht sichtbar ist und vermutet, dass dieser nicht freigeschaltet wurde, falls dem nicht so ist, bitte ich für meinen Vorwurf um Entschuldigung.

    Ich hoffe das klingt jetzt nicht herablassend, aber mir Unwissenheit vorzuwerfen, dafür bin ich vermutlich der falsche Adressat. Im Gegenteil: Ich behaupte sogar, dass ich von dieser Thematik mehr verstehe, als der Durchschnittsbürger, wie oben im Artikel angedeutet, habe ich mich jahrelang mit elektromagnetischen Wellen, deren Wirkung und Ausbreitung befasst. Zu Zeiten als aktiver Funkamateur, habe ich auch Antennen selbst gebaut. Ich kann Antennendiagramme auswerten und Strahlungsleistungen berechnen. Du auch?
    Soviel zum Satz:

    Vielleicht informierst Du Dich demnächst besser.

    Aufgrund meines bisherigen Kenntnisstandes habe ich mir die Meinung gebildet, dass Strahlung, verursacht von Mobilfunk, Blue-Tooth oder W-Lan eher harmlos ist. Sämtliche Studien konnten bislang nichts Gegenteiliges beweisen, denn die Laborversuche lassen sich nicht auf reale Umgebungsbedingungen reproduzieren. Die Studien geben lediglich einen Hinweis darauf, dass mögliche Gesundheitsgefährdung vorliegt, nicht weniger und nicht mehr. Es ist ja nicht so, dass nichts gegen das evtl. mögliche Gesundheitsrisiko getan wird. Ich zitiere nochmals aus obigen Text:

    Betreiber von ortsfesten Sendeanlagen müssen, wegen möglicher gesundheitlicher Risiken vor Inbetriebnahme, die Einhaltung von Grenzwerten nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz, beim Umweltamt nachweisen.

    Wir wollen alle angenehm und wohlständig bis luxuriös leben, die Errungenschaften der Technik nutzen, dazu gehört nun mal auch Risiko, im falle „Elektrosmog“ halte ich dieses für vertretbar. Wenn wir konsequent alles abschaffen würden was nur im Verdacht stünde, potentiell gefährlich zu sein, würde das bedeuten Autos abzuschaffen, PC’s auszuschalten, Strom abzuschalten etc. pp…welcome back to stone age 😉

    Sollten wir uns nicht um jene Emissionen kümmern, die wirklich nachweislich Schaden anrichten? CO2? Radioaktivität?

    Viele Grüße

    tom

    P.S.

    Der Bericht, den das beim 1.Kommentar eingebettete Video zeigt, hat das Niveau des Boulevardjournalismus. Der dort gezeigte Mann hat offensichtlich keine organischen, sondern psychische Probleme, eine irrationale Angst vor unsichtbarer Strahlung, man nennt das Phobie, Radiophobie in diesem Fall. Der „Bildschirmarbeiter“ hat das schon passend kommentiert, wenn auch polemisch 😉

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  7. Hallo tom,
    vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
    Ich arbeite noch nicht lange mit WordPress, weiß aber doch, dass Trackbacks und Pingbacks zumindest bei uns immer unsichtbar bleiben, ebenso wie die Verlinkungen von Twitter aus (this post was mentioned on Twitter…). Wenn Du den Trackback nochmal machst, achte ich darauf wo er landet und gebe ihn frei. Ich habe keine Lust, Leute zu zensieren, solange es halbwegs vernünftig klingt und niemand persönlich angegriffen wird. Ich werde ebenso niemanden persönlich angreifen, und schon gar nicht Ideologien oder Aberglauben vertreten, wie Du es bei mir vermutet hast. Es ist keine Ideologie von mir, Dinge zu verteufeln oder mir so zu reden, wie man sie in ein Weltbild aus dunklen Mächten reinprojezieren könnte.
    Du hast Recht, auch ich will einen gewissen Luxus und Bequemlichkeit bewahren und nicht alles schlechtreden.
    Dennoch sind wir weit voneinander entfernt. Warum? Ich habe erneut Probleme mit Deiner Argumentation. Die ist in etwa so: Ich schreibe: Hey Leute, heute ist ein kalter Tag und die Straßen sind gefroren, minus 10 Grad, also fahrt vorsichtig.“ Du schreibst: „Also wirklich, Schwarzmalerei? Es ist klarer Himmel und die Brötchen bei Becker X schmecken heute besonders lecker.“ – Das ist für mich Schall und Rauch, denn Du gehst mit keinem Wort auf die Fakten ein, die ich schon in meinem Artikel stichpunktartig nannte. Im Gegenteil, Du tust offenbar so, als gäbe es sie nicht. Nochmal: Die Studien zeigen ein eindeutiges Bild der gesundheitsschädlichen Wirkung. Du argumentierst erneut mit den Grenzwerten, ohne zu berücksichtigen, dass diese eine Farce sind.
    „Sämtliche Studien konnten bislang nichts Gegenteiliges beweisen…“ Das ist mal schlicht falsch.
    „Die Studien geben lediglich einen Hinweis darauf, dass mögliche Gesundheitsgefährdung vorliegt…“ Sie geben sehr deutliche Hinweise darauf und mehr.
    „Betreiber von ortsfesten Sendeanlagen müssen, wegen möglicher gesundheitlicher Risiken vor Inbetriebnahme, die Einhaltung von Grenzwerten nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz, beim Umweltamt nachweisen.“ Welche eine totale Facre sind.
    Wenn Du Dich jahrelang mit elektromagnetischen Wellen, Wirkung und Ausbreitung befasst hast: Respekt. Das gleiche kann ich nicht bieten. CB-Funk habe ich selbst betrieben, aber nie Geräte aus Eigenbau. Dennoch bedeutet das ja nicht, dass Du deswegen mit der Wirkungsweise dieser elektromatnetischen Wellen auf den menschlichen Organismus vertraut bist. Außerdem: Wir reden hier über „klassisch“ modulierte Wellen, nicht über digitalisierte, gepulste Mikrowellenstrahlung, oder? Das ist ja etwas anderes.
    „Wenn wir konsequent alles abschaffen würden was nur im Verdacht stünde, potentiell gefährlich zu sein, würde das bedeuten Autos abzuschaffen, PC’s auszuschalten, Strom abzuschalten etc.“ – Bitte lass uns Schwarzmalerei von realen und nachgewiesenen Gefahren trennen. Es ist keine Haarspalterei, wenn ich sage: Wenn unser Luxusleben ein paar möglicherweise in Verdacht stehende gesundheitsschädigende Wirkungen mit sich bringt, dann bedeutet das ja nicht, dass ich mich wider besseren Wissens auch noch mit Dingen bestrahlen lasse, deren gesundheitsschädigende Wirkung nachgewiesen ist. Praktisch heißt das ganz einfach für mich: Dort, wo es machbar ist, mit einem LAN-Kabel zu arbeiten, sollte man das auch tun und nur da, wo es aus baulichen Gründen absolut nicht realisierbar ist, richte ich ein WLAN ein, und zwar mit der geringsmöglichen Sendeleistung. Ich verstehe nicht, wo da nun unter Befolgung meiner gegebenen Tipps ein Verlust an Luxus entstehen würde.
    Viele Grüße
    killignorance

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  8. Interessant, dass Du Dich beim Thema Elektrosmog auf wissenschaftliche Studien berufst, In Deinem Blog aber stellst Du die Wissenschaft in Frage und schreibst Du zum Thema Klimawandel:

    Sollten wir nicht erwarten dürfen, dass Wissenschaft “wissen schafft” und nicht Propaganda und Glauben ausruft? Mir scheint, als würde das zu oft verwechselt.

    Immer so wie es ins eigene Weltbild passt, gelle?
    Na, dann wünsche ich Erleuchtung mit der Elektrosmog-Religion :mrgreen:

    Sorry, aber es fällt mir nun schwer, Dich als Diskussionspartner ernst zu nehmen,…

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