Quizduell. Wer fordert mich heraus?

In den sogenannten sozialen Medien ist Quizduell in aller Munde. Kein Wunder bei mittlerweile über 8 Millionen Spielern im deutschsprachigen Raum. Als ich mich dort vor c.a. 2 Monaten anmeldete, waren es gerade mal knapp 2 Millionen. Die App kann kostenlos heruntergeladen werden. Ich habe mich aber schnell für die Premium-Version, kostet 2,69€, entschieden, um die nervige Werbung loszuwerden. Ein weiterer Vorteil der kostenpflichtigen Variante ist  der Einblick in die persönliche Statistik und die Möglichkeit eigene Fragen einzusenden. Die App ist zwar für das Smartphone konzipiert, funktioniert aber auch auf dem Tablet.

Wer Lust hat gegen mich anzutreten, ich heiße hier wie dort „Tom Beam“ 😉

Nachdem das Spiel heruntergeladen ist, braucht man nur mit (Nick)Namen und Passwort ein Konto anlegen und los geht’s.
Die Wissensbereiche sind in 19 Kategorien unterteilt.  Rubriken wie „Comics“, „TV-Serien“ oder „Computerspiele“ lassen erkennen, dass es nicht nur auf Allgemeinwissen ankommt, sondern auch auf irrelevantes nerdiges Nichtsnutz-Wissen. Der Spieler, der an der Reihe ist bekommt jeweils 3 der 19 Kategorien zur Auswahl, entscheidet sich für eine aus der dann drei Fragen gestellt werden. Von den vier Antwortmöglichkeiten ist eine richtig. Wer häufig spielt, merkt, dass sich Fragen wiederholen. Laut offiziellen Berichten wird der Fragenpool aber täglich um etwa 100 Quizfragen erweitert, Langeweile sollte also nicht aufkommen. Das Spiel macht mir jedenfalls Laune, ein gewisses Suchtpotential lässt sich nicht verleugnen. Das Schöne ist, Du kannst überall und jederzeit spielen. Ob zu Hause auf der Couch, zwischen Tür und Angel, am Arbeitsplatz (ich warte schon auf den ersten Ökonomen, der ausrechnet, wie hoch der Millionenschaden für die deutsche Wirtschaft ist) oder unterwegs in eine der vielen Warteschleifen des Lebens…

Also, wie oben geschrieben, mein Angebot steht: Fordere mich heraus!

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