Obamas Amtszeit, kurze Bilanz.

Damals war ich naiv, glaubte jetzt kommt endlich mal jemand an die Führungsspitze der USA, der anders ist als seine Vorgänger. Der charismatische Redner hatte mich durchaus beeindruckt, er wurde der erste afro-amerikanische Präsident der Vereinigten Staaten. Was ist von seiner Amtszeit rückblickend geblieben. Nichts. Eine kurze ernüchternde Bilanz:

  • Das Internierungslager Guantanamo ist nicht geschlossen worden.
  • Gesundheitsreform? Zu wenig. „Obama care“ kommt nicht ansatzweise an die Gesundheitssysteme von entwickelten Ländern.
  • Waffengesetze? Nichts.
  • Kein anderer Präsident hat so viele Menschen abschieben lassen wie Obama.
  • Außenpolitik. Naja, wenigstens hat er kein militärisch unterlegenes Land überfallen. Isis ist das Erbe von G.W. Bush.

Auch wenn sich die First Lady so rührend tränenreich verabschiedete, die Show ist vorbei, der „Change“ an den wir glauben sollten, hat nicht stattgefunden und nun Vorhang auf für den Horrorclown…

2 Kommentare zu “Obamas Amtszeit, kurze Bilanz.

  1. Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden von kriminellen Raubrittern gegründet und seither von kriminellen Raubrittern regiert, daran wird sich niemals je etwas ändern.

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  2. „Außenpolitik. Naja, wenigstens hat er kein militärisch unterlegenes Land überfallen. Isis ist das Erbe von G.W. Bush.“
    Das nicht, aber vor allem seine frühere Außenministerin und andere Strippenzieher (NGOs) im Hintergrund haben massiv an diversen „Regime Changes“ gebastelt und eine Menge Unfrieden geschaffen. (Syrien, Ukraine, Lybien usw.).
    Angeblich ist das mit Trump erst mal vorbei, ein möglicher Weltkrieg mit Russland findet wohl auch erst mal nicht statt. Das sind die unterschlagenen Vorteile einer Präsidentschaft von Trump. Sein Auftreten und Gehabe sehe ich natürlich auch kritisch.
    Da die Alternative Clinton war, war er sogar das kleinere Übel.
    Da ich mich sehr viel in diesem Land aufhalten mache ich mir natürlich über die Zukunft Gedanken.
    Jetzt ist er gewählt und man sollte ihm eine Chance geben.
    Seine Wirtschaftspolitik ist unberechenbar und könnte zum Risiko werden (Crashgefahr).
    „Make America great again“ könnte sogar erfolgreich werden – auf Kosten Europas, Chinas und dem Rest der Welt.

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