Ehrbare Kaufleute

Ehrbare Kaufleute sind offen, ehrlich, fair und anständig. Ehrbare Kaufleute sind daran interessiert, dass der Kunde auch nach Vertragsabschluss, der mit seiner Unterschrift besiegelt wird, noch zufrieden ist und sich nicht übers Ohr gehauen fühlt. Ehrbare Kaufleute beschäftigen keine schlechtbezahlten Mitarbeiter, die versuchen ihre Kunden an der Haustür oder am Telefon zu übertölpeln. Die Geschäftsgrundlage ehrbarer Kaufleute heißt Transparenz. Ehrbare Kaufleute betrachten Kunden nicht als Opfer, sondern als Geschäftspartner auf Augenhöhe. Ehrbare Kaufleute haben es nicht nötig im Kleingedruckten Fußangeln für ihre Kunden zu verstecken. Ehrbare Kaufleute brauchen kein Kleingedrucktes. Ehrbare Kaufleute kennen keine Abofallen. Ehrbare Kaufleute sind ausgestorben.

Auch die „Christliche Mitte“ verklärt den Begriff Bezness

Das Internet-Portal „Christliche Mitte“ verklärt den Begriff „Bezness“, ein Neologismus bestehend aus Beziehung und Business, wie folgt:

Unter „Bezness“ – Anlehnung an den englischen Begriff „business“ – verstehen Muslime das Geschäft mit „ungläubigen“ Frauen:
Vor allem beim Urlaub in islamischen Ländern werden Frauen aus christlich-europäischen Ländern mit der „Liebe“ von Muslimen betrogen, um sie auszunutzen, geldlich auszunehmen oder die Staatsbürgerschaft zu erwerben. Ist das „Geschäft“ erfolgreich abgeschlossen, werden die gutgläubigen Frauen verlassen, nicht selten mit einem Kind (…) Hervorhebungen von mir.
Quelle: Vorsicht Bezness!

Fakten? Fehlanzeige. Lese ich bei den „Nächstenliebenden“ hier etwa Xenophobie und Islamophobie heraus? Um die Story von bösen muslimischen „Tätern“ und „unschuldigen“ christlichen „Opfern“ zu entzerren, kurz zur Info: Weiterlesen