Das angelnde Zebra

Die Sekunden jagen, den Minuten hinterher hecheln,  jede Stunde effektiv nutzen, bloß keine Zeit verlieren, so diktiert die Fremdbestimmung. Nicht mein Rennen. Öfter die Sekunden ignorieren, die Minuten verrinnen lassen, jede Stunde erleben, den Tag tot schlagen, den ruhigeren Pfad beschreiten.

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2010 und die Zeit rast vorbei,…

Alles wird immer schneller. Flieger fliegen schneller, Fahrzeuge fahren schneller, Rechner rechnen schneller, Züge ziehen schneller, Gesichtszüge entgleisen schneller, weil der Mensch bei aller Beschleunigung erkennen muss, dass er eines nicht dabei gewonnen hat,…ZEIT!

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Wer sich schneller entspannt,…

Während die vorweihnachtliche Konsumrallye nun endlich in die Zielgerade einbiegt, bin ich längst beim Wettentspannen. Merke: „Wer sich schneller entspannt ist besser als jemand, der sich nicht so schnell entspannt, der aber immer noch besser ist als jemand, der sich überhaupt nicht entspannt und verdientermaßen unentspannt ist“.
Also, entspannt Euch, nehmt Euch 49 Sekunden Zeit, zieht Euch das kurze Video ‚rein und lacht Euch weg :mrgreen:

Direktlink zum Video

Hier gibt es eine andere Version in voller Länge.

Blogparade – „Die Entspannungsfrage“ ist beantwortet

Silke stellte „die Entspannungsfrage“ und hat die von ihr inszenierte Blogparade nun ausgewertet. Die 21 teilnehmenden Blogger nannten dabei das Musik hören und Lesen am häufigsten. Beliebte Entspannungsmethoden sind auch das Fernsehgucken, Zeit in der Natur zu verbringen oder auch eine warme Duche bzw ein Vollbad. Orginell fand ich den Entspannungstipp von Westaflex: Trink Murmeltier-Tee 😉

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Silke für das inspirierende Thema und die Auswertung der Blogparade bedanken. Die Teilnahme hat Spaß gemacht, erneut lernte ich neue Blogs kennen.
Hier die Teilnehmerliste: Weiterlesen

Entspannung

Silke hat im Rahmen ihrer ersten initiierten Blogparade „die Entspannungsfrage“ gestellt. Ich hoffe, dass ich ein wenig zum Thema beitragen kann.

Die Wichtigkeit von Entspannung wird meines Erachtens vielfach unterschätzt. Wer als rasender Kolben des Wirtschaftsmotors fungiert, permanent im roten Bereich des „biologischen Drehzahlmessers“ fährt, seine „Eiweiß-CPU“ ständig übertaktet, ist schnell ausgebrannt. Wer rastet, faulenzt nicht, sondern schafft den notwendigen Ausgleich, welcher zum Wohle der eigenen Gesundheit unverzichtbar ist.

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Schneller Abschied

„Ich muss los“ ein flüchtiger Kuss im Halbdunkel, „mach’s gut“ flüstert sie schlaftrunken, er eilt aus dem Haus, ist spät dran, hetzt zur Arbeitstelle, uff, geschafft, gerade noch rechtzeitig. Es ist viel zu tun, aber alles wird schnell erledigt, kurz vor mittag findet er Ruhe, hat Zeit für einen Anruf zu Hause: „Ich wollte nur deine Stimme hören“ sage er und alles war gut….